Von uns für die Hunde**
Weihnachten rückt näher, und während die Welt in goldenem Licht glitzert, denken wir an all die Hunde, die uns in diesem Jahr begegnet sind – die geretteten, die wartenden, die hoffnungsvollen und die stillen Kämpfer.
Heute öffnen wir Türchen Nr. 18 mit einem Blick nach vorn.
Mit 18 Wünschen für das neue Jahr – Wünsche voller Liebe, Wärme und Glaube daran, dass jeder Hund ein besseres Leben verdient.
Weniger Angst in ihren Augen.
Denn kein Hund sollte jemals Furcht vor Menschen haben.
Mehr warme Orte zum Schlafen.
Decken statt Beton. Wärme statt Kälte.
Volle Näpfe – jeden Tag.
Ganz selbstverständlich.
Sanfte Hände, die nicht verletzen.
Hände, die trösten, streicheln und halten.
Mehr Pflegestellen, die Türen und Herzen öffnen.
Medizinische Hilfe, die Leben rettet.
Für die, die Schmerzen still ertragen.
Weniger Einsamkeit.
Mehr Nähe, mehr Menschen, die Zeit schenken.
Eine Stimme für die, die keine haben.
Aufmerksamkeit für die Unsichtbaren.
Liebevolle Familien, die bleiben.
Nicht nur für Weihnachten – für immer.
Mut für die, die traumatisiert sind.
Dass sie lernen dürfen: Die Welt kann gut sein.
Verständnis und Geduld.
Für jeden Hund, der ein bisschen länger braucht.
Spaziergänge im Grünen.
Pfoten im Gras, Freiheit im Herzen.
Neue Freundschaften – Hund oder Mensch.
Denn Verbundenheit heilt.
Freude am Leben.
Spielen, rennen, schnuppern, neugierig sein.
Gute Menschen, die nicht wegsehen.
Die helfen, statt zu urteilen.
Mehr Adoptionen, weniger Wegwerf-Tiere.
Ein Bewusstsein, das Verantwortung trägt.
Frieden für alte Hunde.
Für die grauen Schnauzen, die oft übersehen werden.
Ein Zuhause – für jeden einzelnen Hund.
Der größte Wunsch von allen.
Das wahre Weihnachtswunder.
Diese 18 Wünsche tragen wir im Herzen – für jedes Fell, jede Pfote, jede kleine Seele, die auf ein besseres Leben hofft. Denn Tierschutz bedeutet nicht nur zu retten, sondern Hoffnung zu schenken, die in ein neues Jahr hinüberstrahlt.
Retriever in Not e.V. besitzt die unbefristete Erlaubnis nach §11 Abs. 1 Nr. 5 TierSchG und den Sachkundenachweis nach § 11 Abs. 1 Nr. 3, 5 und 8a TierSchG und §10 LHundG NRW.
Retriever in Not e.V. (RiN) kümmert sich als Verein seit 2003 um ehemalige Zuchthunde, Abgabehunde, Hunde aus schlechter Haltung und aus Beschlagnahmungen.
Hier stellen wir die Hunde vor, die ein Pflegekörbchen suchen.








Das Team von Retriever in Not e.V. arbeitet ehrenamtlich. Ob im Vermittlungsteam, in der Pflegestellenbetreuung oder an der Fahrtkettenfront haben die Teamler von RiN und Liberty for Dogs alle Hände voll zu tun und sind trotz Beruf und Familie fast rund um die Uhr für die Hunde im Einsatz. Das Pflegestellen-Team sucht für die uns gemeldeten Notfallhunde die passenden Pflegestellen, meist unter großem Zeitdruck, und immer mit der Sorge im Nacken, was mit den Hunden passiert, die RiN nicht aufnehmen kann. Weiterhin unterstützen uns unsere Pflegestellen, Vor- und Nachkontrolleure, Fahrtketten-Fahrer, Paten und Fördermitglieder.
Wer sich für die Übernahme von Hunden aus dem Ausland entscheidet, muss dafür Sorge tragen, dass auch die vielen zurückgelegten Kilometer im Sinne des Tierschutzes gefahren werden.
Die Liebe zu den Hunden steht bei unseren Vermittlungen absolut im Vordergrund. Wir versuchen, für alle unsere Schützlinge die wirklich passende Familie zu finden und deshalb gibt es bei uns keine Direktvermittlung!
Unsere Notfallhunde werden mit einem Tierschutzvertrag und gegen Zahlung eines Tierschutzbetrages abgegeben.
